Über mich

 

Ich heisse Jana Gabriel und bin die Gründerin und Geschäftsführerin von Bakime. Für mich war bereits als Kind klar, ich möchte mit Tieren oder mit Kindern arbeiten. Ich schätze die Ehrlichkeit und Offenheit von beiden und finde es sehr schön, wieviel Dankbarkeit man dabei zurückbekommt. Tiere waren schon immer meine grosse Leidenschaft. Schon als Kind war ich dauernd bei den Kaninchen des Nachbarn und begleitete mindestens einmal in der Woche Bekannte auf dem Spaziergang mit ihrem Hund. Als ich älter wurde, hatte ich viele verschiedene Haustiere. Zwerghamster, Kaninchen und Farbmäuse durfte ich in ihrem Leben begleiten. Und meine Katze Kira, die noch heute wann immer möglich an meiner Seite ist. Ausserdem entdeckte ich zusätzlich den Pferdestall. Auch zu den Pferden fühlte ich mich schon lange wie magisch hingezogen. Ich ging so oft wie möglich mit einer Bekannten zu ihrem Pferd und durfte nach meinem Umzug nach Bern mit dem Reiten beginnen. Ich verbrachte jede freie Minute im Pferdestall. Das Reiten war für mich nie das wichtigste, ich liebte es mindestens genauso einfach Zeit mit den Pferden zu verbringen und mich um ihr Wohl zu kümmern. Deshalb machte ich mich nach einiger Zeit auf die Suche nach einem Pflegepferd. Ich hatte grosses Glück und fand eine Bauernfamilie mit drei Ponys, welche ich fast wie meine eigenen behandeln durfte. Ich verbrachte nun beinahe meine komplette Freizeit bei «meinen» Ponys und genoss es, mich um sie kümmern zu dürfen. Nach 6 Jahren Erfahrung wünschte ich mir zusätzlich ein eigenes Pferd und fühlte mich nun auch bereit dazu. Also fand ich im Jahre 2013 meinen Parbredaraber Wallach Bajazzo.

 

Bajazzo war es auch, der mich schlussendlich dazu motiviert hat, die Ausbildung zur Tierkinesiologin zu machen. Er zeigte viele verschiedene Symptome und keiner konnte mir wirklich sagen, woran das liegt, bzw. was er hat. Das brachte mich dazu, einen anderen Ansatz zu suchen, bei dem das ganze Tier inklusive seinem Umfeld betrachtet wird. Diese Sichtweise half mir Bajazzos Problem zu verstehen und ihm mithilfe einer Fachperson zu helfen. Da wurde mir klar, ich will diese ganzheitliche Sicht auch anwenden können, um herauszufinden, was Tiere brauchen, um gesund und glücklich zu sein. Ich fand die Tierkinesiologie, und dachte mir, das ist es. Also absolvierte ich meine Ausbildung zur Tierkinesiologin NGL an der Phoenix Schule und schloss sie Ende 2019 erfolgreich ab.

 

Vor Beginn meiner Ausbildung, kannte ich die Tierkinesiologie kaum und habe anfangs auch etwas an deren Wirkung gezweifelt. Mittlerweile verlasse ich mich jedoch 100% auf die Tierkinesiologie und deren Richtigkeit. Wie es dazu kam könnt ihr unten lesen.

 

«Früher war ich sehr kritisch, der Kinesiologie, sowie auch Tierkommunikation gegenüber. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass eine Therapie aus der Ferne, ohne das Tier zu sehen möglich ist. Bei der Behandlung meines Pferdes Bajazzo wurde ich jedoch neugierig und merkte, dass es irgendwie doch geht, auch wenn ich nicht genau verstand, wie das möglich ist. Ich begann, mich dafür zu interessieren und es faszinierte mich, was mit dieser Möglichkeit alles erreicht werden konnte. Ich war von der Wirkung überzeugt und begann wenig später meine Ausbildung. Dabei erfuhr ich immer mehr und machte eigene Erfahrungen, was für tolle Veränderungen durch die Tierkinesiologie beim Tier stattfinden konnten. Auch in der Tierkommunikation merkte ich schnell, es funktioniert wirklich. Ich erfuhr Dinge von den Tieren, welche ich sonst unmöglich wissen konnte.»

 

Also Ihr seht, ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage «Auch wenn es sehr schwer zu glauben und verstehen ist, die Tierkinesiologie funktioniert wirklich! Lasst Euch darauf ein und erfahrt, wie ich, ihre unglaublich tolle Wirkung.»

 

Im 2021 erwischte mich dann wieder der Drang nach mehr Wissen und Können. Ich wollte neben den emotionalen Themen auch die oft dazugehörigen körperlichen Blockaden lösen können. Aus meinem Alltag als Pferdebesitzerin wusste ich über den Wert der Osteopathie. Die dabei auch sehr wichtige ganzheitliche Betrachtung des Pferdes passte super zu meinen Werten. Also entschied ich mich, die Ausbildung zur Pferde Osteopathin zu machen. Da es gar nicht so einfach war, in diesem Beriech eine Ausbildung zu finden, bei der man nicht zuerst Tierarzt sein muss aber trotzdem ein solides Wissen bekommt, entschied ich mich schliesslich für eine Kombination von zwei Ausbildungen. Die Manuelle Therapie nach Christiane Herrmann habe ich im Juli 2023 nun bereits erfolgreich abgeschlossen und konnte somit als Osteopathin bereits vielen Pferden helfen. Um mein Verständnis dafür noch zu Vertiefen und mit physiotherapeutischem Training kombinieren zu können befinden ich mich zur Zeit noch in der Ausbildung bei Maike Knifka zur Pferdefachtherapeutin für Osteopathie und physiotherapeutisches Training. Ich freue mich auch damit bald viele Pferde zu unterstützen auf ihrem Weg zum gesunden und glücklichen Leben.

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